Dieser Senf fällt auf den 19. und für mich ist das die Gelegenheit, euch zu beiden Gelegenheiten, die noch vor uns liegen, meine besten Wünsche mitzugeben.
Wie ich euch schon letztes Mal erzählt habe, wurde ich von meiner Oma in einem alten Weltbild erzogen und da haben die Sonnenwenden eine große Bedeutung. Das Feiern der Winter- und Sommersonnwende ist nicht nur ein Brauch der alten Kelten, sondern wurde schon in prähistorischer Zeit gebührend begangen. Schließlich ist die Sonne seit je her wichtig fürs Überleben hier auf der Erde. Da wird der dunkelste/kürzeste Tag im Jahr, der manchmal auf den 21., manchmal auf den 22. Dezember fällt (in diesem Jahr auf den 21.) natürlich dementsprechend gefeiert. Danach steigert sich das Licht jeden Tag mehr.
Die „Geburt des Lichts“ wurde und wird normalerweise mit Feuer gefeiert. Für mich ist es der Anfang des Übergangs zum Neuen Jahr, das übrigens laut meinen Ahninnen am 6. Januar beginnt. Vom 21. Dezember bis 6. Januar ist die Zeit, in der die Schwelle zur Anderswelt gering ist, wir aber auch die Möglichkeit haben, Klarheit zu bekommen, für die Wege, die wir beschreiten, und für die, die wir beginnen.
Weihnachten ist – wenn es nicht im Rummel des Kommerz und des Geschenke-Kaufens untergegangen ist – ein Fest der Familie und auch der Besinnung. Für viele ist es zugleich auch der Beginn der Raunächte und damit der Zeit, wie ich sie schon bei der Wintersonnwende beschrieben habe. Welches Fest euch auch mehr bedeutet, ich wünsche euch, dass ihr es so begeht, wie es euch gefällt!
Ich wünsche dir auch eine schöne, ruhige, tiefe Wintersonnenwende!!!!! <3
Dir auch, meine liebe Binah!
Liebe Stella, danke für diese interessanten Informationen zu meinem Geburtstag. Ich bin sooo froh, dass ab morgen die Tage wieder länger werden. Dir eine schöne Sonnwend-Zeremonie…
Soooo ein schöner Geburtstag! Sei stolz darauf. Du bist zugleich mit dem Licht geboren, du Licht-Kind! Gratuliere
Das nenn ich mal ein Geburtstagsgeschenk.
Danke für die Wünsche und der Information. Dir auch eine besinnliche Zeit.
Danke, liebe Regina. Nicht, dass ich dir da viel Neues erzähle, aber ich glaube, mir sollen uns dieses alte Wissen und die Traditionen jedes Jahr aufs Neue erzählen, nicht wahr?